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Die verschieden Musikrichtungen

Hardcore : Techno mit einem kompaktem massiven Bassdrum, mit einer Geschwindigkeit von etwa 170 - 200 BPM. Es ist für gewöhnlich dunkel und beinhaltet eine höllenähnliche Atmosphäre, oft durch Samples wie Flüche und Schreie hervorgerufen. Es kann aber auch leicht melodisch und positiv sein, aber dann grenzt es schon an Happy

Einige Artisten z.B. sind: Angerfist Tommyknocker The Prophet Neophyte RTC Dj Paul The Playah

Happy Hardcore : Ist genau so schnell wie Hardcore, aber die Atmosphäre ist eine lustige, fröhliche. Samples können hochgepitchte Pop-Hits wie Macarena, Dont Speak oder Listen to Your Heart sein.

Beispiele: MC Rage - Fuck Macarena Technohead - I Wanna Be A Hippie Party Animals - Hava Nagila 3 Steps Ahead

Darkcore: In seiner Art viel Experimenteller als normaler Hardcore. Melodien sind dunkel und kaputt.

Beispiele: Alles von Enzmye & DNA Records also: Nosferatu, Ophidian, Negative A , Dione/E-Noid usw.

Speedcore/Terror : Speedcore ist der totale Fuck-up des Techno. Mit der kill- und fuck- Mentalität von Gabber, bis ans Extreme gegangen, wird es als das Deathmetal des Techo definiert. Niemals unter 250 BPM und immer mit einer dunkelen und bösen Atmosphäre. Zum richtigen Abreagieren ist dieser Sound auf jeden geieignet ! Da man dazu echt krass hakken kann!

Beispiele: Gabber Front Berlin Drokz Akira Stormtrooper

Newstyle: Newstyle kam Ende 1997 auf. Es ist in etwa so schnell wie Oldschool (130-160 BPM) aber begleitet von quietschenden und schrappenden Geräuschen. Auch werden wie bei HappyHardcore wieder vermehrt Melodien eingesampled, die sich dann allerdings sehr verzerrt und komisch anhören. Es ist das gleiche wie mit Happy. Es ist viel zu langsam zum Feiern und gehört nicht auf die Tanzfläche, sondern eher mit Oldschool in eine Chillout Area. Es ist bei den meisten auch sehr verhasst, da es wie Happy recht kommerziell ist und mit der Zeit von dem quietschigen Sound die Ohren bluten. Einer der Mitverantwortlichen für diesen Style ist The Prophet aka The Masochist (No Newstyle)!

Besispiele: Chosen Few - Doomzday Neophyte - The Musik is rising 50% of The Dreamteam - Open sesame (da hell theme) Dj Outblast - Wont let hardcore down DJ Paul vs DJ Panic - I hate you so much ! The Masoch vs Bass-D & King Matthew - Get retarded Gabber - Neophyte vs. U.Menace - Blackout Alles von - The Masochist (No Newstyle)

Oldschool: Oldschool ist langsamer Hardcore. Es sind ähnliche Samples und Sounds, auch die Bassline hört sich änlich an nur nicht so knallend sondern eher weich also mit mehr Bass. Es gibt im Oldschool auch viel mehr Sprechgesang (Rap) und Text als es bei Gabber und Hardcore de Fall ist. Oldschool gibt es seit beginn von Gabber und Hardcore. Er ist sozusagen der Vater dieser beiden Styles und hat sich bis heute gehalten. Oldschool sollte man nicht zu 100% vom Mainfloor verbannen, da man auch ein paar langsame Stücke braucht, um sich wieder auf die fetten Knaller zu freuen. Allerdings sollte es nicht wie Newstyle weh in den Ohren tun.

Beispiele: Public Energy - Three o Three Mainx - 88 to Piano Speedy J - Pullover DJ Rob - 1992 is for you Holy Noise - James Brown is still alive

Artcore: Altmeister des Artcores ist P. van Kerkhoven vom ehemaligen Ruffneck Label, dem jetzigen Gangsta label. Artcore bewegt sich im 180 BPM Bereich und ist auch als die Wurzeln des Cores bekannt, wobei es mit oldskool nichts weiter zu tun hat. Viele der Traxx sind bestückt mit sogenannten "Bad Bwoy Lyrics" (die man auch im Ragga und Hip Hop findet). Schnelle Breakbeatz die im Hintergrund hinter der geradliniegen Hardcore Bassdrum gehalten werden sind ebenfalls keine Seltenheit. Die Melodien sind meisstens rough oder auch ein wenig mystisch und haben dabei ihren ganz eigenen Synth. Das Schema ist ziemlich eintönig aber durchaus effektiv. Ruffneck Anhänger, also die Ruffnexx haben ebenso wie z.B. Speedcore, oder Noizefans ihre eigene kleine Gemeinschaft, die sich aber sicherlich gut mit anderen Gabbaz versteht. Der heutige Artcore, also der Gangstasound hat sich ein wenig dem heutigen Hardcore angepasst, ist oftmals mehr futuristisch veranlagt und hat etwas von seinem Jungle-touch verloren. Die alten Ruffneck Melodien werden oftmals in die heutigen, quitschigen newstyle-synths getauscht und auch das Tempo fällt ab und zu. Geblieben sind aber die typischen Sprachsamples und im grossen und ganzen sind die Macher ihren Fans treu geblieben