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Die Geschichte des Hardcore

Es gibt zwei Version zur Entstehung der Hardcore Musik . Die eine Version sagt aus, dass der Hardcoresound in Deutschland entstanden ist. Die andere sagt aus, dass der Ursprung aus der Niederlande kommt. Ich selber glaube eher an die Deutsche Version, weil die Fakten für sich sprechen ... bildet eure eigene Meinung Die erste Geschichte, ist die Deutsche. Die danach folgende ist die Niederländische „Hooligan Version“, die ihr auf jeder „Standart“ Gabberseite finden werden. Version 1 Marc Acardipane (bürgerlicher Name : Marc Trauner) beginnt 1989 denn ersten Hardcoresound zu kreieren. 1992 (offiziell) wird die Platte Mescalinum United - We Have Arrived veröffentlicht. Mescalinum United ein weiterer Aliase von Marc. Inoffiziell soll dieses Lied schon um 1990 fertiggestellt sein , vor allem weil Marc ja schon 1989 mit der Musik anfing. Dies ist leider aber nicht nachzuweisen. Nachzuweisen ist, dass Euromasters ihre Platte erst ende 1992 veröffentlicht und so Marc früher mit der ganzen Idee war. Dementsprechend ist der Ursprung des Hardcore in Deutschland, Frankfurt am Main. Natürlich ist es so, dass der Hardcore an sich erst in Holland berühmt wurde und auch dort wirklich erfolgreich gefeiert wird . Heute macht Marc leider nur noch sehr stark kommerzielle Musik ... beste Beispiel ist, dass er zusammen mit Scooter “Maria, I like it Loud” gemacht hat. Und heute auch nur noch am kommerziellen Hardstyle arbeitet . Trotzdem niemals vergessen wer er ist bzw. war und was er getan hat !!!!

Version 2 Der Gabbersound entstand 1992 in Rotterdam. Vorher gab es eine Art "Underground" Musik, die wir jetzt als Gabber bezeichnen können. In diesen frühen Tagen waren es eine Menge Feyenoordanhänger mit ihren kahlen Köpfen, die bekannt waren, diese Musik zu hören. Daher und nicht aus rechten Ansichten kommt das Glatze tragen. Vor den Spielen gegen Ajax schriehen die meisten Feyenoordfans: "Amsterdam, waar lecht dat tan?", was Übersetzt so viel heißt wie "Wo zur Hölle liegt Amsterdam?". So Überraschte es niemand, das die Euromasters einen Gabbertrack herausbrachten, der Amsterdam, waar lech dat tan?" hieß. Gabber konnte man damals im Midtown-Shop kaufen, der beim Nieuwe Binneweg in Rotterdam war. Nach einer Weile fing das lokale Radio in Rotterdam ( Stads Radio Rotterdam ) an, das erste Hardcoreprogramm Überhaupt zu Übertragen: Turbulentie.Die populärsten Tracks dieser Zeit waren "Alles naar de Klote", "Amsterdam, waar lech dat tan?", "Rotterdam, ech wel", und Sachen von Holy Noise, später auch von DJ Hooligan. Tracks wie Euromasters "Alles naar de Klote" und "The Nightmare" von Holy Noise ( DJ Paul ) gelangten sogar an die Spitze der Charts. Besonders in Rotterdam wurde Gabber sehr populär. Zu dieser Zeit wurde Gabber hauptsächlich mit Fußballfans/Hooligans in Verbindung gebracht und die "Gabbers" wurden von den Medien als tanzende Hools abgestempelt(TYPISCH für die Presse). Nach dieser Anfangszeit wurde Gabber mehr als nur Musik, Gabber wurde ein Lebensstil. Langzeit gab es "wirkliche" Gabbers nur in Rotterdam. Die wichtigsten Gabberparties fanden auch in Rotterdam statt. Einige Zeit später wurde Gabber auch außerhalb von Rotterdam populärer. Den Haag war eine der ersten Städte die es mit Rotterdam aufnehmen konnte. Das Nightlife in Amsterdam war bis dato hauptsächlich mellow, auch wenn sich ID&T in der Nähe von Amsterdam befanden. DJs aus Rotterdam und Den Haag verbreiteten die Gabbermusik und den Lebensstil in den ganzen Niederlanden. Um 1994 hatten viele hollandische DJs Auftritte in Deutschland, so dass sie durch die deutsche "Rave" Musik beeinflusst wurden. Dieses war auch eine Art von Housemusic, aber mit mehr Melodie. Nach einer Weile wurde aus Gabber oder Housemusik generell, viele unterschiedliche Arten: Gabber ( Hardcore ), Happy Hardcore, Trance Hardtrance. Die verschieden Musikrichtungen Hardcore : Techno mit einem kompaktem massiven Bassdrum, mit einer Geschwindigkeit von etwa 170 - 200 BPM. Es ist für gewöhnlich dunkel und beinhaltet eine höllenähnliche Atmosphäre, oft durch Samples wie Flüche und Schreie hervorgerufen. Es kann aber auch leicht melodisch und positiv sein, aber dann grenzt es schon an Happy Einige Artisten z.B. sind: Angerfist Tommyknocker Neophyte RTC Dj Paul Noisekick Happy Hardcore : st genau so schnell wie Hardcore, aber die Atmosphäre ist eine lustige, fröhliche. Samples können hochgepitchte Pop-Hits wie Macarena, Dont Speak oder Listen to Your Heart sein. Beispiele: MC Rage - Fuck Macarena Technohead - I Wanna Be A Hippie Party Animals - Hava Nagila 3 Steps Ahead Darkcore: In seiner Art viel Experimenteller als normaler Hardcore. Melodien sind dunkel und kaputt. Beispiele: Alles von Enzmye & DNA Records also: Nosferatu, Ophidian, Negative A , Dione/E-Noid usw. Speedcore/Terror : Speedcore ist der totale Fuck-up des Techno. Mit der kill- und fuck- Mentalität von Gabber, bis ans Extreme gegangen, wird es als das Deathmetal des Techo definiert. Niemals unter 250 BPM und immer mit einer dunkelen und bösen Atmosphäre. Zum richtigen Abreagieren ist dieser Sound auf jeden geieignet ! Da man dazu echt krass hakken kann! Beispiele: Gabber Front Berlin Drokz Akira Stormtrooper Newstyle: Newstyle kam Ende 1997 auf. Es ist in etwa so schnell wie Oldschool (130-160 BPM) aber begleitet von quietschenden und schrappenden Geräuschen. Auch werden wie bei HappyHardcore wieder vermehrt Melodien eingesampled, die sich dann allerdings sehr verzerrt und komisch anhören. Es ist das gleiche wie mit Happy. Es ist viel zu langsam zum Feiern und gehört nicht auf die Tanzfläche, sondern eher mit Oldschool in eine Chillout Area. Es ist bei den meisten auch sehr verhasst, da es wie Happy recht kommerziell ist und mit der Zeit von dem quietschigen Sound die Ohren bluten. Einer der Mitverantwortlichen für diesen Style ist The Prophet aka The Masochist (No Newstyle)! Besispiele: Chosen Few - Doomzday Neophyte - The Musik is rising 50% of The Dreamteam - Open sesame (da hell theme) Dj Outblast - Wont let hardcore down DJ Paul vs DJ Panic - I hate you so much ! The Masoch vs Bass-D & King Matthew - Get retarded Gabber - Neophyte vs. U.Menace - Blackout Alles von - The Masochist (No Newstyle) Oldschool: Oldschool ist langsamer Hardcore. Es sind ähnliche Samples und Sounds, auch die Bassline hört sich änlich an nur nicht so knallend sondern eher weich also mit mehr Bass. Es gibt im Oldschool auch viel mehr Sprechgesang (Rap) und Text als es bei Gabber und Hardcore de Fall ist. Oldschool gibt es seit beginn von Gabber und Hardcore. Er ist sozusagen der Vater dieser beiden Styles und hat sich bis heute gehalten. Oldschool sollte man nicht zu 100% vom Mainfloor verbannen, da man auch ein paar langsame Stücke braucht, um sich wieder auf die fetten Knaller zu freuen. Allerdings sollte es nicht wie Newstyle weh in den Ohren tun. Beispiele: Public Energy - Three o Three Mainx - 88 to Piano Speedy J - Pullover DJ Rob - 1992 is for you Holy Noise - James Brown is still alive Artcore: Altmeister des Artcores ist P. van Kerkhoven vom ehemaligen Ruffneck Label, dem jetzigen Gangsta label. Artcore bewegt sich im 180 BPM Bereich und ist auch als die Wurzeln des Cores bekannt, wobei es mit oldskool nichts weiter zu tun hat. Viele der Traxx sind bestückt mit sogenannten "Bad Bwoy Lyrics" (die man auch im Ragga und Hip Hop findet). Schnelle Breakbeatz die im Hintergrund hinter der geradliniegen Hardcore Bassdrum gehalten werden sind ebenfalls keine Seltenheit. Die Melodien sind meisstens rough oder auch ein wenig mystisch und haben dabei ihren ganz eigenen Synth. Das Schema ist ziemlich eintönig aber durchaus effektiv. Ruffneck Anhänger, also die Ruffnexx haben ebenso wie z.B. Speedcore, oder Noizefans ihre eigene kleine Gemeinschaft, die sich aber sicherlich gut mit anderen Gabbaz versteht. Der heutige Artcore, also der Gangstasound hat sich ein wenig dem heutigen Hardcore angepasst, ist oftmals mehr futuristisch veranlagt und hat etwas von seinem Jungle-touch verloren. Die alten Ruffneck Melodien werden oftmals in die heutigen, quitschigen newstyle-synths getauscht und auch das Tempo fällt ab und zu. Geblieben sind aber die typischen Sprachsamples und im grossen und ganzen sind die Macher ihren Fans treu geblieben. Das Aussehen Tja das Aussehen der Gabbers ist eines der größten Streitpunkte . Bomberjacke , Glatze und Pullis von Lonsdale oder Pit Bull. Die Gabbers sehen so fast wie Neonazis aus ! Das einzige was unterscheidet ist unter der Einstellung vor allem die Schuhe. Nike Air Max Classics oder zumindest Sportschuhe von Nike ! Wenn Sommer ist bleibt die dicke Bomberjacke im Schrank und die leichte Harrington kommt raus ! Von den Hosen her werden vor allem Bluejeans von Levis genommen. Mit aufgeschnitten Seiten .Ansonsten sind auch millitärmuster sehr beliebt. Die Marke Lonsdale ist trotz ihrem schlechten Ruf sehr beliebt bei den Gabbers ! Mehr zu Lonsdale in der Rubrik Rechts?! ---> Lonsdale. Ich persönlich hab so gar nix gegen die Klamotten aber auf Partys sollte man sie weglassen !!! Da ich *und andere* der Ansicht sind das es sich so besser, ausgelassener und friedlicher feiern lässt wenn man nicht solche Marken trägt ... Tragt doch lieber Labelsshirts oder Sachen von Artists ... Hier ist ein Eintrag von der Leitung des gabberportal.de (FuzzyMuff) In den letzten Jahren wehen Winde der Veränderung durch unsere Reihen. Immer mehr meist Jugendliche und Teens schliessen sich unserer Musikrichtung und der damit verbundenen Szene an - was ja nicht unbedingt schlecht ist. Doch leider ist es so, dass viele dieser Newbies, wie ich sie hier nenne, ein vorgevertigtes Bild eines "Real Gabba" im Kopf haben. Oft ist dieses Bild von Vorurteilen und Äusserlichkeit geprägt. Wir möchten jedoch Abstand von diesem Bild (Nike-Schuhe, Lonsdale Klamotten, Bomber Jacke, Polo Shirts, usw.) nehmen! Auch die Meinung , ein Gabba habe eine in die rechte Richtung gehende Einstellung, möchte ich vehement zurückweisen! Unsere Musik ist nicht aus Gründen der Unzufriedenheit oder des Wiederstandes gegen die Gesellschaft oder das Gesetz entstanden! Gabba/Gabber ist weder ein politischer Aufruf noch eine politische Vereinigung! Da sich fast überall auf der Welt Hardcore bis heute etabliert hat, ist es total unsinnig zu behaupten, dass ausgerechtnet in der BRD die Szene faschistisch sei. Ausserdem gibt es schon seit "Mokum"(<-- NL Label) den Banner gegen Rassismus und Faschismus! Es ist doch egal welcher Religion oder Abstammung man ist. Wir haben alle eins gemeinsam HARDCORE! Viele von euch wird es ankotzen für einen "braunen Bruder" gehalten zu werden. Ihr könnt was dagegen tun! Vergesst das Vorurteil Gabber /Gabba´s tragen Lonsdale Pitbull Doberman usw. Wer sagt das? Wo steht dass es so sein muss? Das gibt es nur in den Köpfen der Leute, die denken "Nur wenn ich bin wie (fast!!!) alle" gehöre ich dazu. Wir wissen alle, dass diese Marken nicht "rechts" sind, aber die Gesellschaft hält sie dafür. Und euch, die ihr so rumrennt, leider auch! Uns macht es nichts aus für das Ansehen in der Gesellschaft auf so etwas zu verzichten! Ich will nicht wie in dem Artikel als "tanzende Hools oder Nazis im Technorausch" bezeichnet werden! Sonst ist es in ein paar Jahren soweit, dass HakkePeoplez noch wegen "Volksverhetzung" gejagt werden.<-- etwas krass, aber stellts euch mal vor... Unsinn ist auch zu denken, Nike Classix wären die einzigen Schuhe die zum Hakken geeignet seien! Wo bleibt die Individualität des einzelnen wenn doch alle gleich aussehen?! Wir hoffen, dass unsere Meinung rübergekommen ist und diese Zeilen zum Nachdenken anregen! Fragen mit Inhalten wie: Politische Einstellung, Kleidung usw sollten nach dieser kurzen Stellungnahme überflüssig sein!

Die Geschichte des Hardcore

Es gibt zwei Version zur Entstehung der Hardcore Musik . Die eine Version sagt aus, dass der Hardcoresound in Deutschland entstanden ist. Die andere sagt aus, dass der Ursprung aus der Niederlande kommt.
Ich selber glaube eher an die Deutsche Version, weil die Fakten für sich sprechen ... bildet eure eigene Meinung

Die erste Geschichte, ist die Deutsche. Die danach folgende ist die Niederländische „Hooligan Version“, die ihr auf jeder „Standart“ Gabberseite finden werden.

Version 1
Marc Acardipane (bürgerlicher Name : Marc Trauner) beginnt 1989 denn ersten Hardcoresound zu kreieren.
1992 (offiziell) wird die Platte Mescalinum United - We Have Arrived veröffentlicht. Mescalinum United ein weiterer Aliase von Marc. Inoffiziell soll dieses Lied schon um 1990 fertiggestellt sein , vor allem weil Marc ja schon 1989 mit der Musik anfing. Dies ist leider aber nicht nachzuweisen. Nachzuweisen ist, dass Euromasters ihre Platte erst ende 1992 veröffentlicht und so Marc früher mit der ganzen Idee war.
Dementsprechend ist der Ursprung des Hardcore in Deutschland, Frankfurt am Main.
Natürlich ist es so, dass der Hardcore an sich erst in Holland berühmt wurde und auch dort wirklich erfolgreich gefeiert wird .
Heute macht Marc leider nur noch sehr stark kommerzielle Musik ... beste Beispiel ist, dass er zusammen mit Scooter “Maria, I like it Loud” gemacht hat.
Und heute auch nur noch am kommerziellen Hardstyle arbeitet .
Trotzdem niemals vergessen wer er ist bzw. war und was er getan hat !!!
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Text (C) 2006 www.gabbern.de

Version 2
Der Gabbersound entstand 1992 in Rotterdam. Vorher gab es eine Art "Underground" Musik, die wir jetzt als Gabber bezeichnen können. In diesen frühen Tagen waren es eine Menge Feyenoordanhänger mit ihren kahlen Köpfen, die bekannt waren, diese Musik zu hören. Daher und nicht aus rechten Ansichten kommt das Glatze tragen. Vor den Spielen gegen Ajax schriehen die meisten Feyenoordfans: "Amsterdam, waar lecht dat tan?", was Übersetzt so viel heißt wie "Wo zur Hölle liegt Amsterdam?". So Überraschte es niemand, das die Euromasters einen Gabbertrack herausbrachten, der Amsterdam, waar lech dat tan?" hieß. Gabber konnte man damals im Midtown-Shop kaufen, der beim Nieuwe Binneweg in Rotterdam war. Nach einer Weile fing das lokale Radio in Rotterdam ( Stads Radio Rotterdam ) an, das erste Hardcoreprogramm Überhaupt zu Übertragen: Turbulentie.Die populärsten Tracks dieser Zeit waren "Alles naar de Klote", "Amsterdam, waar lech dat tan?", "Rotterdam, ech wel", und Sachen von Holy Noise, später auch von DJ Hooligan. Tracks wie Euromasters "Alles naar de Klote" und "The Nightmare" von Holy Noise ( DJ Paul ) gelangten sogar an die Spitze der Charts. Besonders in Rotterdam wurde Gabber sehr populär. Zu dieser Zeit wurde Gabber hauptsächlich mit Fußballfans/Hooligans in Verbindung gebracht und die "Gabbers" wurden von den Medien als tanzende Hools abgestempelt(TYPISCH für die Presse). Nach dieser Anfangszeit wurde Gabber mehr als nur Musik, Gabber wurde ein Lebensstil. Langzeit gab es "wirkliche" Gabbers nur in Rotterdam. Die wichtigsten Gabberparties fanden auch in Rotterdam statt. Einige Zeit später wurde Gabber auch außerhalb von Rotterdam populärer. Den Haag war eine der ersten Städte die es mit Rotterdam aufnehmen konnte. Das Nightlife in Amsterdam war bis dato hauptsächlich mellow, auch wenn sich ID&T in der Nähe von Amsterdam befanden. DJs aus Rotterdam und Den Haag verbreiteten die Gabbermusik und den Lebensstil in den ganzen Niederlanden. Um 1994 hatten viele hollandische DJs Auftritte in Deutschland, so dass sie durch die deutsche "Rave" Musik beeinflusst wurden. Dieses war auch eine Art von Housemusic, aber mit mehr Melodie. Nach einer Weile wurde aus Gabber oder Housemusik generell, viele unterschiedliche Arten: Gabber ( Hardcore ), Happy Hardcore, Trance
Hardtrance.